Grundsätzlich bestehen bereits, sogar überschneidende, Institutionen, seitens der EU-Selbst, als auch von den regionalen und überregionalen Kommunen und Politiker, als auch Gesetzgebungen zur Förderung und Umsetzung von Bürgerbegehren innert des EU-Raumes.

J  E  D O CH stellt sich heraus, daß diese zuwenig niederschwellig sind, um individuell angenommen werden zu können, vom einzelnen Bürger, als auch von Bürgergruppen in der EU!!! 

FAZIT:

Bürgerbegehren sollen mit allen Mitteln zur Zufriedenheit, zur Mitbestimmung, zur Ideenfindung, zur Indifikation mit der Rolle EU-Bürger  schwellenloser, massiver und mit allen Mitteln gefördert werden.

Die derzeit bestehenden Systematiken und Möglichkeiten reichen nicht aus, dies zeigt die Nichtrelevanz per Stand heute!

Wolfgang Ofner